Childhood Business: Wie ist die „Kleine Fabriek“ eigentlich entstanden und was zeichnet die Amsterdamer Kindermodemesse aus?
Als kleine Schwester der erfolgreichen Modemesse Modefabriek wurde die Kleine Fabriek 2005 ins Leben gerufen. Von da an hat sie sich zu einer der führenden internationalen Fachmessen im Kinderbereich für Mode, Schuhe und Accessoires entwickelt.
CB: Wie hat sich die Fachmesse entwickelt und welche Ziele werden verfolgt?
Wir dürfen mittlerweile in jeder Ausgabe um die 5.000 nationale wie internationale Besucher auf der 14.000 Quadratmeter großen Fläche in Amsterdam begrüßen. Im Januar waren jetzt 260 Marken vertreten. Für uns ist es nach wie vor wichtig, dass wir trotz unseres Wachstums an den ursprünglichen Zielsetzungen festhalten: ein inspiratives und professionelles Umfeld zu schaffen mit einem deutlichen Fokus auf Innovationen und Kreativität in der Kindermode und bei den Hartwaren.