Mehr als 600 Marken auf der Supreme Kids im Januar 2017

Supreme Kids im Sommer 2016Vom 27. bis 29. Januar 2017 startet die Münchner Supreme Kids in die Ordersaison 2017. Gleichzeitig feiert der Veranstalter The Supreme Group auch das 10-jährige Firmenjubiläum. In Bezug auf die immer noch weiter wachsenden Ordertage hat Projektleiterin Martina Westermeier Grund zur Freude: „Von Saison zu Saison steigt die Nachfrage der Aussteller, so dass wir nicht nur vorzeitig erneut ausgebucht waren und unsere Warteliste immer länger wird, sondern auch die Möglichkeit haben, unseren Besuchern ein selektives und umfangreiches Portfolio im Bereich der Kindermode in Deutschland und dem angrenzenden Ausland zu präsentieren.“

Mehr als 600 Labels aus dem In- und Ausland präsentieren die ihre neuen Kollektionen der Herbst-/Winter-Saison 17/18. Damit bietet die Supreme Kids allein zahlenmäßig das größte Angebot nicht nur unter den deutschen Ordertagen, sondern auch im Vergleich zu den großen internationalen Messen hier die Pitti Bimbo oder Playtime Paris.Doch anders als die  Veranstaltungen präsentieren auch in München vornehmlich vertriebsorientierte Handelsvertretungen oder Vertriebsmitarbeiter.

Zum ersten Mal auf der Supreme Kids stellen unter anderem diese Marken Alba of Denmark, Baby Gi, Bogner, Dal Lago, Dr. Kid, Duvetica, Eddie Pen, Hatley, Hyros, Just Blue, LCEE, Like Flo, Lions of Leisure, Little Green Radicals, Pom Pom, Quapi Kidswear, Schnizler und Tygo & Vito aus.

Auch das Schuhsortiment wird unter anderem durch Balducci, Diesel Shoes, Mou, Primigi, Native und Steiff Schuhe ausgeweitet.

Selbstverständlich sind auch zahlreiche der deutschlandweit aktiven Anbieter anderer Ordertage wie Camp David Next Generation, Döll, Eat Ants, George Gina & Lucy Girls, Levi’s, Marc O’Polo Junior, Molo, Pepe Jeans, Review, Catch A Pant, Fityseven, Sigikid oder Vingino präsent.

Generell wird der Look erwachsener.

Auf die Frage, wohin sich nach Meinung von Westermeier die Kindermode entwickelt, sagt sie: „Die Richtung geht in ‚mehr Mode‘. Es hat sich herausgestellt, dass man mit schlichten Basics weniger Käufer anlockt. Unisex-Looks im Skater- oder Vintage-Style wie zum Beispiel Bomber- oder Collegejacken feiern ihr Revival. Bei Farben und Mustern ist von graphischen Darstellungen, zarten Aquarell-Prints bis hin zu wilden Farbspielen und Monsterzähnen alles möglich. Generell wird der Look erwachsener.“

München bietet durch seinen Standortvorteil zu den angrenzenden Ländern wie Österreich, der Schweiz und Norditalien sowie seinen konsequenten Ausbau des Markenangebots die größte Marktübersicht. Aussteller loben daher die guten Ordern, die sich in München tätigen lassen.

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