Paidi setzt auf auf Schiebetüren

Bei der Kindermöbelserie Carlo setzt Paidi auf Schiebetüren.
Bei der Kindermöbelserie Carlo setzt Paidi auf Schiebetüren.

In Schlafzimmer von Erwachsenen sind vielfach Schiebe- beziehungsweise Schwebetürenschränke im Einsatz. Mit Ihnen lassen sich optisch interessante Möbel umsetzen, die ohne den Platzbedarf für Schwingtüren einen hohen Stauraum bieten. “Was liegt also näher, diese nicht auch in das Kinderzimmer zu bringen“, betont Udo Groene, Geschäftsführer vom Kindermöbelanbieter Paidi.

Paidi stellt das neue Kinderzimmerprogramm “Carlo” mit seiner Kombination aus Fichte-Vintage-Nachbildung und Kreideweiß vor. Das “Konzept lässt sich mit einem Wort beschreiben: Schiebetüren“, erklärt Designer Bruno Agostino. „Wir haben hierbei ein absolutes Novum speziell für die Bedürfnisse von Kindern entwickelt – zum einen im Hinblick auf die Sicherheit, zum anderen hinsichtlich des Themas Stauraums.“

Ein „Original Paidi Slide System“ gepaart mit einem Soft Close System bremsen die Türen auf beiden Seiten und schließen diese anschließend sanft. Die Türen laufen oben und unten in eingelassenen, hochwertigen Aluminiumschienen, die nicht nur eine gute Laufruhe der Türen gewährleisten, sondern auch verhindern, dass Hände sich verletzen können. Bürsten an beiden Schranktüren sorgen dafür, dass keine Finger eingeklemmt werden. Zudem dienen sie als Staubschutz.

Die beim Programm Carlo komplett hintereinander durchfahrenden Türen ermöglichen es, dass jeder Bereich des Schranks eingesehen und erreicht werden kann. Auch bei den anderen Möbelstücken des Programms wie beispielsweise den Regalen mit bis zu zehn Fächern, dem Wandregal oder dem Lowboard dienen die Schiebetüren nicht nur einem funktionalen Aspekt, sondern sorgen auch für Möglichkeiten eines individuellen Looks, je nach Lust Stand der Türen.

Die beiden Schiebetürenkleiderschränke gibt es in den Breiten 120 beziehungsweise 160 Zentimeter und besitzen je zwei schrankbreite Schubkästen. Für weiteren Stauraum sorgen die drei unterschiedlichen Regalvarianten, zwei Wandregale und natürlich die Kommode mit vier Schubkästen, wobei der oberste mit einem praktischen Vollauszug ausgestattet ist. So ist selbst bei Verwendung des Wickelaufsatzes ein Sehen und Greifen in die hinterste Ecke der Schublade möglich.

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