Welche Besucher haben Sie empfangen?
Vor allem natürlich Einkäufer aus dem Einzelhandel, großer Departmentstores und Ketten. Auch Online-Anbieter schreiben bei uns ihre Ordern. Vermehrt informieren sich aber auch Journalisten und Trendscouts über die aktuellen Bewegungen auf dem Kindermodemarkt.
Wie haben Sie das Orderverhalten auf der Supreme Kids erlebt?
Die Messe hat sich durch eine sehr geschäftige Arbeitsatmosphäre ausgezeichnet. Wir fügen uns bestens in den nationalen und europäischen Messekalender ein. Sicher gibt es den ein oder anderen, der sich hier „nur“ informieren möchte, aber im Generellen ist unsere Messe schon als Ordermesse konzipiert.
Sind bei Ihnen mehr Marken persönlich vor Ort oder sind sie von Agenturen vertreten?
Unsere Ausstellerstruktur zeigt, dass tendenziell mehr Labels direkt ausstellen, um den direkten Kontakt zu den wichtigen Einkäufern zu haben. Die Supreme Kids stellt aber auch eine hervorragende Plattform für Labels dar, die eine Agentur für den deutschsprachigen Raum suchen.