Die Jungdesignerin Julia Sterzenbach entwickelt mit Verve ihr kleines Couture-Label Lia Bach und nutzt Vertretungen für die bundesweite Präsenz.

Viele Mädchen mögen sich gern als kleine Prinzessinnen verkleiden und es mangelt hierzu ja durchaus nicht an Angeboten in Rosa und mit Tüll. Ein großer Teil des Angebots beruht auf Lizenzmarken oder nimmt am unausgerufenen Wettbewerb des rosasten Rosas teil. Wer Kundschaft hat, die es den Töchtern nicht ausreden möchte, alten grimmschen oder auch modernen Disney-Märchen nachzuträumen, dabei aber Wert auf nachhaltige und sorgsam verarbeitete Kleider legt, der findet in dem Label
Lia Bach von der Jungdesignerin Julia Sterzenbach ein passendes Angebot. Sie selbst kennt das Träumen, denn schon mit 13 Jahren entwickelte sie das geschwungene LB-Logo, das sie heute für ihr Label verwendet. Mit einem Diplom von der
ESMOD in der Tasche, einem eigenen Laden in München und mit 26 Jahren noch immer näher an der Zielgruppe ihrer Kleider als an mancher ihrer Kundinnen, entwirft Sterzenbach verspielte und verträumte Kleider für Mädchen, aber auch Jungen. Durch ein Neurodermitisleiden in der Familie veranlasst, legt sie bei der Stoffauswahl ihrer Kollektionen Wert auf chemiefreie, ökologische Materialien. Vertreten wird sie durch die Agentur
Cheekylabels sowie die
Modeagentur Bines Kinderladen.
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Der eben gelesene Beitrag
Lia Bach: Mit viel Engagement und großen Ambitionen
erschien in der gedruckten
Ausgabe 09-10 / 2016 von Childhood Business vom
12.09.2016 auf Seite
78
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