Schlussnotiz zur Supreme Kids im Sommer 2017

Supreme Kids im Sommer 2017
Supreme Kids im Sommer 2017

Zum 10-jährigen Jubiläum des  Veranstalters der Supreme Kids fand sich in diesem Sommer vom 14. bis zum 16. Juli 2017 in München die Kindermodebranche ein. Nicht nur der Großteil der relevanten Anbieter stellte aus, auch zahlreiche Newcomer präsentierten ihre Kollektionen. Neben  klassischen Pastelltönen in Rosa und Blau stehen auch Neonfarben im Frühjahr/Sommer 2018 hoch im Kurs. Wieder verstärkt zu sehen sind klassischen Kindermotive – vom Löwen bis zur Prinzessin – und der Flamingo, der das beliebte Einhorn ablöst. Das Portfolio der Münchener Ordertage habe zahlreiche Besucher aus ganz Deutschland, aber auch Einkäufer aus Italien und Österreich angezogen. Genaue Besucherzahlen nannte der Veranstalter nicht. Aussteller waren über einen starken Freitag sehr erfreut. Der Samstag wurde als eher schwach bezeichnet und am Sonntag zog es wieder etwas an.

Die Projektleiterin Sybille Mutschler, die erst seit Ende April 2017 die Verantwortung für die Supreme Kids übernommen hat, zeigt sich zufrieden: “Deutschlands größte Orderplattform im Bereich der Kindermode zu übernehmen, war eine große Herausforderung, der ich mich gerne gestellt habe. Umso glücklicher bin ich über das Ergebnis: Die starke Besucherfrequenz hat gezeigt, dass die Einkäufer unseren ausgewogenen Kollektions-Mix, die gute Arbeitsatmosphäre und unseren hohen Qualitätsanspruch sehr zu schätzen wissen.”

Auch ein Business Talk, der in Zusammenarbeit mit dem Magazin Luna durchgeführt wurde, erfreute sich des Zuspruchs. Das Thema lautet: “Wie können Einzelhändler und Hersteller gewinnbringend mit E-Commerce-Plattformen zusammenarbeiten?” Mit auf dem Podium diskutierten Gabriel Zboralski, Geschäftsführer Sanetta Group, Martin Weczera, Geschäftsführer Nanga Shoes,  und Florian Henneka,  Geschäftsführer Korbmayer.

Zu den Herausforderungen stellte Zboralski fest: “Gerade im Hinblick auf das Thema E-Commerce zeigt sich, dass wir uns im stationären Handel mehr bemühen müssen: Das fängt bei der Schaufensterdekoration an und geht bis zum Service für die Kunden. Auch Kollektionen, die nicht Online erhältlich sind, sind sicherlich ein wichtiger Trend für die Zukunft. Die Supreme Kids sorgt hierbei für jede Menge positive Inspiration und ist und bleibt damit die wichtigste Orderplattform in Deutschland.”

 

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