Alle(s) für die gute Sache: Maxomorra

Nicht nur ein blau-gelbes Möbelhaus stammt aus dem kleinen Ort Älmhult in Südschweden, auch das Kindermodelabel Maxomorra ist hier verwurzelt. Weil Johan Ström für seine eigenen Kinder keine Bekleidung fand, die farbenfroh und nachhaltig, aber zugleich auch erschwinglich war, gründete er 2008 einfach sein eigenes Label.

Von Beginn an sollten die Waren aus Bio-Baumwolle in ökologisch sowie sozial nachhaltiger Produktion gefertigt werden. Dank der GOTS-Zertifizierung vertraut das Label auch auf eine Produktion in fernen Ländern, wie Vilma Rydén, Operation Manager und PR-Verantwortliche, erklärt.

Nach einer Weltreise begann Vilma Rydèn vor zwei Jahren als Lagerarbeiterin bei Maxomorra. Heute ist sie Operation Manager und PR-Verantwortliche des schwedischen Labels.

„Wir produzieren unsere Kinderbekleidung in Indien zu sicheren und fairen Arbeitsbedingungen sowie geregelten Arbeitszeiten. Das gewährleistet uns GOTS.“ Heute wird Maxomorra in rund 30 Ländern in mehr als 700 stationären Geschäften und Online-Shops verkauft.

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