Die Sonne lacht in diesen Tagen und lädt am Wochenende zu Radtouren ein. Für alle, die Kinder im Fahrradsitz mitnehmen möchten, hat Britax Römer seinen Klassiker unter den Fahrradsitzen weiterentwickelt und stattet das Modell “Jockey² Comfort” mit einer neuen Sitzschale, einem verbessertem und überarbeitetem Design sowie einem neuen, zweistufigen Gurtschloss aus.
Die Kinderfahrradsitz-Linie von Britax Römer ist seit dem ersten Modell aus den 1980er Jahren ein Klassiker, wenn es ums sichere Fahrradfahren mit Kindern geht. Die Fahrrad-Kindersitze von Britax Römer sind „Made in Germany“ und werden wie bisher zu 100 Prozent in Deutschland in Leipheim entwickelt, getestet und produziert. in 2018 wird der einmillionste Sitz der 2004 entstandenen Generation die Produktionsstätte verlassen.
Optisch bleibt die Silhouette des Sitzes erhalte, zeigt sich ab sofort in schärferen Konturen. Das Modell ist voll einstellbar für einen guten Sitz und möglichst viel Sitzkomfort. Die anpassbare Kopf-, Rücken- und Fußstützen lassen sich mit einer Hand einstellen. Größere, extra weiche Schulterpolster am Gurtsystem erhöhen die Sicherheit und die Bequemlichkeit. Und der stabile Federstahlbügel dämpft Stöße von der Straße. Der große Speichenschutz verhindert, dass kleine Füße in die Speichen geraten können. Fußgurte sorgen dafür, dass die Kinderfüße sicher auf der Fußstütze bleiben.
Der “Jockey² Comfort” ist seit Februar 2018 in den Farbkombinationen Black/Grey, Blue/Red, Turquosie/Purple zu einem UVP von 119,90 Euro erhältlich.
Das Modell “Jockey² Comfort” ist nicht identisch mit dem von der Stiftung Warentest im März 2018 getesteten Modellen “Jockey Comfort” und “Jockey Relax”, die die Note “Mangelhaft” erhielten. Kritisiert wurden die Gurtschlösser, die sich nur in einem Bereich bestimmter konstanter Öffnungskräfte öffnen lassen sollten, die die Stiftung Warentest aber abweichend als zum Beispiel der TÜV Rheinland testet.
In einem ausführlichen Statement des Herstellers erläutert dieser nachvollziehbar die Normen, die Annahmen und die Teststellungen wie auch, dass ihm zu den bereits hundertausendfach verkauften Modellen keine Unfälle bekannt sind, die auf von Kindern geöffneter Gurtschlösser zurückzuführen seien. Er hält die Modelle weiterhin für sicher, weist aber auch noch mal darauf hin, dass Eltern grundsätzlich mit Kindern reden und ihnen erklären sollten, dass sie das Gurtschloss nicht öffnen sollen.
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