Wie man sich bettet …

Das Kissen von Kluba Medical entlastet den Hinterkopf und beugt damit Schädelverformungen vor.

Babys verbringen die meiste Zeit schlafend. Gute Matratzen sind deshalb ein Muss – und die Hersteller bieten hervorragend ausentwickelte Produkte. 

Eine gute Matratze muss einer ganzen Reihe von Anforderungen genügen: Neben einem angenehmen und ergonomischen Stand gehören auch die Wärmeregulierung, die Ableitung von Feuchtigkeit und, besonders im Säuglingsalter, Sicherheitsaspekte dazu, denen das Produkt zu entsprechen hat. Die besten Anbieter im Segment warten daher immer wieder mit neuen Innovationen und Optimierungen auf. Auch ergänzende Segmente rund um das schlafende Kleinkind bieten Potenziale, die zum Beispiel Alvi oder auch Träumeland mit ihren Kollektionen an Schlafsäcken abdecken. Der belgische Anbieter Aerosleep setzt bei seinen Produkten auf ein Komplettpaket aus Matratze, Matratzen­auflage und Spannbettlaken, um ein luftdurchlässiges Gesamtsystem zu schaffen, das kleinen Bauchschläfern eine sichere Atmung ermöglichen soll. Auch das Haus Julius Zöllner gehört zu den bekannten Basic-Ausstattern der Branche. Während manche Eltern den Zusammenhang der hohen Schlafdauer von Babys und der Bedeutung einer gut durchdachten Matratze unterschätzen, sind andere wiederum offenbar sehr wissbegierig. Denn die Tests zum Themenbereich Matratzen gehören nach Angaben der Stiftung Warentest zu den Spitzenreitern mit Blick auf die Anzahl der häufigsten Abrufe.  

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Hannes und Gabi Nösslböck von Träumeland

Träumeland schließt sich dem Verband BDKH an

Der Bundesverband Deutscher Kinderausstattungs-Hersteller e.V. (BDKH) kann einen Neuzugang in seiner Mitgliedschaft verzeichnen. Seit Jahresbeginn 2020 ist der österreichische Babymatratzenspezialist Träumeland (www.traeumeland.com) Mitglied in dem im September 2013 gegründeten deutschen Verband.

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