Vom 5. bis zum 7. Dezember 2018 findet die internationale Konferenz Protection of Children in Cars statt, die vom TÜV Süd in München zum 16. Mal ausgerichtet wird.
Die Konferenz gilt als weltweit wichtigste Veranstaltung im Bereich der Sicherheit von Kindersitzen im Auto. Sie bietet einen detaillierten Überblick über die internationalen CRS-Märkte, die relevanten Sicherheitsvorschriften sowie Prüfsysteme. Wissenschaftler, Forscher und Ingenieure aus gut 60 Unternehmen und Organisationen aus fast 25 Ländern präsentieren Ergebnisse aus Forschungsansätzen, Unfallstudien und aus der Sicherheitsentwicklung aus dem CRS-Bereich (Child Safety Restraint Systems).
Die Entwicklungsergebnisse und wissenschaftlichen Forschungsergebnisse liefern Einblicke in den Stand im CRS-Bereich, zeigen Herausforderungen auf und weisen auf Verbesserungen hin.
Dieses Jahr geht es unter anderem um Fragen, wie neue Mobilitätskonzepte und Transportkonfigurationen bis hin zu zukünftigen autonomen Fahrzeugen die Gestaltung, die Verwendung von Kinderrückhaltesystemen und die Sicherheitskultur im Allgemeinen beeinflussen können.
Neben diesen Sonderthemen werden die laufenden Kernthemen der Konferenz aktualisiert und über aktuelle Entwicklungen weltweit ausführlich berichtet.
Die Konferenz ist das weltweit führende internationale Forum für Sicherheitsingenieure und Unfallforscher, Experten für Biomechanik und aus der Kinderheilkunde sowie für Vertreter der Gesetzgebung, Verbraucherorganisationen und Promotoren von Sicherheitskampagnen.
Schirmherren der Konferenz sind Prof. Dr. Klaus Langwieder, International Safety Consulting aus Deutschland, und Philippe Lesire vom LAB PSA Peugeot-Citroën Renault in Frankreich.
Einen Überblick über das Konferenzprogramm findet sich hier.
Als Medienpartner der Konferenz berichtet Childhood Business in der kommenden Ausgabe über zentrale Ergebnisse und hostet zudem einen Workshop zum Thema: “Need for Press Promotion to Support Safety Culture and Educational Programs of Child Safety in Road Traffic”.