Schick und lässig durch den Herbst: Trends AW/19-20 Teil 3

Für wilde Kids: Das Label Worn to be Wild macht Outdoorkleidung speziell für kleine Radfahrer.
Für wilde Kids: Das Label Worn to be Wild macht Outdoorkleidung speziell für kleine Radfahrer.

Schmuddelwetter-Wear

Buddelhose an, dann ab in die Gummi­stiefel und nix wie raus in die Natur!
Denn Matsch und Dreck gehören zur Kindheit dazu. Die passenden Styles:
Farbenfroh und wetterfest! 

Mit dem Fahrrad unterwegs

Eine interessante Themenkombination bietet das Label Woom (www.woombikes.com): Eigentlich für seine Fahrräder bekannt, gibt es unter dem Label Worn to be wild neu auch eine Kindermodekollektion für Outdoor und Radtouren. Die Jacken sind funktional. Eine große Kapuze lässt sich über den Fahrradhelm ziehen, es gibt eine Rucksackfunktion der Jacke durch Straps an der Innenseite und einen Bike-Fit-Cut, durch den Oberteile am Rücken länger sind, um die Nieren auf dem Rad warm zu halten. Die Jacken bestehen aus einer Baumwolle, welche verarbeitungsbedingt zum Funktionsmaterial wird. Dazu werden Langstapelfasern speziell gesponnen und gezwirnt und anschließend besonders dicht gewebt. Das macht das Material wasserabweisend, winddicht und atmungsaktiv.

Faire Kleidung für die junge Generation

Das kanadische Label Faire Child (www.fairechild.com) hat sich für die Farbstimmungen der A/W-19/20-Kollektion von den Schattierungen des kanadischen Winters inspirieren lassen. So strahlen die Outfits in Grüntönen, warmem Gelb und Navyblau. Die Designerin Tabitha Osler setzt dabei auf komplett aus recycelten PET-Flaschen gewirktem Material.

Macht alles mit

Da die Briten schlechtes Wetter, Regen und Matsch genauso kennen wie wir, ist es nicht verwunderlich, dass aus England eine innovative Buddelhosenmarke kommt. Beim Label Kidunk (www.kidunk.com) können alle Kleidungsstücke durch Reißverschlüsse verknüpft werden. So rutscht dann kein Matsch in die Hose, der Rücken bleibt schön warm und man muss auch keinen Sand aus den Ärmeln schütteln. Dank einer speziellen Teflonschicht sind die Produkte nicht nur wasserfest, sondern wasserabweisend und schnelltrocknend.

Für wilde Skihasen

Die Schneeanzüge von Dinoski (www.dinoskiwear.com) setzen mutig auf das Tier, doch nicht nur als Motiv! Sie machen aus ihren Trägern selber Hasen, Löwen und Co. Zugleich sind sie funktional: Die Anzüge sind wasserfest, mit einer Schicht aus Mikrofaser und verfügen über verschweißte Nähte, wasserdichte Reißverschlüsse und verstell- sowie abnehmbare Kapuzen. Für passende Schuhe muss man aber selber sorgen …

Lange Freude an der Kleidung

Diesen Herbst feiert das Unternehmen Reima (www.reima.com) bereits sein 75-jähriges Bestehen. Die finnische Marke steht für die Kombination von Funktionalität mit coolen Alltagsstyles, die mit ihrem skandinavischen Look bei deutschen Kunden bestens ankommen. Reima setzt zudem auf hochwertige Materialien, damit die Produkte möglichst langlebig und somit nachhaltig sind – zudem setzt die Marke auf mitwachsende Konzepte für ihre Jacken.

So leicht geht warm

Das britische Label Töastie (www.toastiekids.com) macht besonders leichte und gut verstaubare „Puffer“-Jacken, die perfekt für den Urlaub, Spaziergänge oder Zeltausflüge in den Übergangsjahreszeiten sind. Das klimaregulierende Material sorgt dafür, dass weder geschwitzt noch gefroren werden muss. Die Jacke wird im praktischen Transportbeutel ausgeliefert.

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Und sonst noch?

Aus der AW-20/21-Kollektion der Marke Didriksons.

The Great Outdoors

Für den nächsten Spaziergang, zum Rodeln oder Ski-Fahren – hier einige kommende Outdoor-Produkte, die gefallen und vor allem etwas können. Didriksons (www.didriksons.com) bietet neben der klassischen Linie eine spezielle Sportswear-Kollektion an,

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