Zum Aufsichtsrat der internationalen Unternehmensgruppe Ravensburger AG sind zwei neue Mitglieder gestoßen. Denn der bereits seit 2008 als Aufsichtsratsmitglied und seit 2013 als deren Vorsitzender tätige 75-jährige Dr. Dieter Kurz hat mit Ablauf der Hauptversammlung am 27. April 2023 sein Mandat niedergelegt.
Zu seinem Nachfolger wurde der 63-Jährige Dr. Thomas Vollmoeller, ansonsten bereits Aufsichtsratsvorsitzender der eDreams Odiego aus dem spanischen Madrid, gewählt, der dem Aufsichtsrat bereits seit 2015 angehört.
Als neues Mitglied des Aufsichtsrats wählte die Hauptversammlung Antje Schubert, Executive President Western Europe & Adriatics & Nordics der Nomad Foods Europe aus Großbritannien.
In ihren Ämtern bestätigt wurden Albert Hess (51) als stellvertretender Vorsitzender sowie Claus-Dietrich Lahrs, Dr. Valerie Maier und Florian Haller.
Das 1883 gegründete Familienunternehmen Ravensburger ist mit mehreren renommierten Spielwarenmarken international tätig. Die bedeutendste Marke des Unternehmens, das Ravensburger blaue Dreieck, ist eine der führenden europäischen Marken für Spiele, Puzzles und Kreativprodukte sowie für deutschsprachige Kinder- und Jugendbücher. Weltweit werden Spielwaren mit dem blauen Dreieck verkauft.
Zudem erweitern die internationalen Marken Brio und Thinkfun das Angebot der Unternehmensgruppe.
2022 erwirtschafteten 2.534 Mitarbeiter einen Umsatz von 598 Millionen Euro. Ravensburger unterhält eigene Werke in Ravensburg, im tschechischen Polička (Tschechien) und im slowakischen Banská Bystrica.
Der vom Deutschen Peter Handstein gegründete, in China produzierende und als Hape groß gewordene Hersteller von Holzspielzeug firmiert seit 2019 nicht nur als Toynamics, sondern weitet seine Aktivitäten immer weiter
Yasin Ateş (45) übernahm zum 1. April 2021 die Geschäftsleitung der Region Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) beim Ravensburger Verlag. Ateş berichtet an Susanne Knoche (47), Group Managing Director Global
Bei den Lesestiften hat sich mit Tiptoi ein Marktführer herausgebildet. An dem Beispiel zeigt sich: Es ist von Vorteil, wenn sich Unternehmen kompromisslos auf eine eigene Technologie konzentrieren. Nicht nur
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