Die Playtime betreibt neben der Messe in Paris auch einen erfolgreichen Ableger in New York. Lange Zeit war die Playtime New York eine Art Export-Show europäischer Marken. Inzwischen zeigt sich eine attraktive US-Szene auf der Veranstaltung und gibt dem Format weiteren Auftrieb.
Parallel dazu hat der Veranstalter das Format „Kid’s Hub“ entwickelt, einst einmal in Las Vegas gestartet, nun parallel zur Playtime Paris im Big Apple an der Ostküste. Hier geht es etwas kommerzieller zu. Am Ende sind’s zwar zwei Formate, aber zusammen eine lohnenswerte Veranstaltung auf dem US-Markt.
Dass die Formate nun nicht mehr ganz so eigenständig wie einst sind, leitet sich auch aus dem Markenlisting auf der Website ab. Denn dort werden die Teilnehmer nicht mehr – wie noch im letzten Sommer – getrennt ausgewiesen, sondern jetzt gemeinsam. Zusammen kommen sie auf immer 285 Labels.