Was wir zu "Care" haben ...

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Lansinoh

Wo die Kunden sind

Gut besuchte Publikums­messen, wie die Babywelt-Veranstaltungen des Hamburger Veranstalters Fleet Events, bieten direkte Kundenkontakte und liefern authentisches Feedback. Das Segment der Babymessen, die sich an ein Privatpublikum richten, floriert. Die größte Veranstaltungsreihe dieser Art ist die Babywelt. Rund 79.000 Besucher konnte die Publikumsmesse im vergangenen Jahr verzeichnen, damit 6.000 mehr als

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IFH

Der Weg zu den Basics

Der Babyausstattungsmarkt ist recht stark fragmentiert. Viele Produkte gibt es auch bei konkurrierenden Handelsketten. Die Ek/Servicegroup bietet Ihren Mitgliedern konkrete Unterstützung und Wettbewerbsvorteile, die uns Vorstandsmitglied Bernd Horenkamp erläuterte. Auf rund 6,5 Milliarden Euro schätzen die Kölner IFH Retail Consultants  das Marktvolumen für die Baby- und Kinderausstattung allein in Deutschland.

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Buy Buy Baby

“Luftqualität wird spürbar zum Thema.”

Das Schweizer Unternehmen Stadler Form hat sich auf design­orientierte Geräte zur Optimierung der Raumluft spezialisiert. ­Geschäftsführer Martin Stadler erklärt, welche Rolle diese ­auch im Babyfachhandel spielen. Childhood Business: Im Frühjahr beginnt die Zeit der Allergien. Inwiefern können Luftbefeuchter und Luftreiniger für Linderung  sorgen? Martin Stadler: Die beiden Gerätekategorien sind von

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Cover der Ausgabe 04 2016 von Childhood Business

Das Beste auf einen Blick

Unsere Briefträgerin tut uns schon ein wenig leid. Tag für Tag erreichen uns die Lookbooks zur neuen Saison. Und die schiere Menge, so manches Mal auch das ungewöhnliche Format, lässt die Frau von der Post fragen, wie wir denn bloß all die Zusendungen bewältigen. Dabei freuen wir uns sehr über

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YippieYo

Ein ganz neuartiger Typ von Kinderwagen

Der Crossbuggy YippieYo richtet sich an aktive Eltern, die mit ihren Kindern raus in die Natur wollen. Childhood Business fragte bei Dr. Tanja Ripperger,­ Geschäftsführerin von YippieYo, ­nach, wie es zu dem Gefährt kam.  Childhood Business: Was ist der „YippieYo“ genau?  Tanja Ripperger: Ein ganz neuartiger Typ von Kinderwagen, der

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Verband der Deutschen Möbel­industrie e.V.

 „Es gibt keine Möbelpolizei.“

Im Gespräch mit Childhood Business verrät Ursula Geismann, Möbelexpertin und Pressesprecherin des Verbands der deutschen Möbelindustrie, welche Trends und Entwicklungen die Branche derzeit bewegen. Childhood Business: Welche Entwicklungen und Veränderungen prägen die Möbel­industrie? Ursula Geismann: Die Branche ist sehr aktiv und reagiert inzwischen schneller auf sich verändernde Nachfragen. Das gilt nicht

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De Breuyn

„Es ist ein langer Weg zur Serienreife.“

Im September wurde auf der Kind + Jugend das Möbelkonzept von Annika Marie Buchberger mit dem Kids Design Award ausgezeichnet. Möbelhersteller De Breuyn bringt die Serie jetzt auf den Markt. Inhaber Jörg de Breuyn erläutert den Prozess. Childhood Business: Wie kam es zu der Zusammenarbeit mit Annika Marie Buchberger? Jörg

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VDM

Welcome Home

Die Einrichtung des Baby- und Kinderzimmers ist für Eltern keine leichte Aufgabe. Die Anforderungen gehen von kindgerecht über funktional bis hin zur Einpassung in den elterlichen Wohnstil. Das Geschäft ist im Wandel, denn die Ansprüche und Gewohnheiten der Kunden verändern sich. Durchschnittlich viermal werden während der Kindheit und Jugend neue

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Möbel-Kunst: Die Objekte von­ Gloria Lavi genügen höchsten Design-Ansprüchen.
Gloria Lavi

Liegt die Zukunft im Leihen?

Das vom Carsharing bekannte Geschäftsmodell ist auch bei Babymöbeln anwendbar, glaubt Oliver Piskora, Inhaber von Gloria Lavi. Er verkauft und vermietet luxuriöse Wiegen, Stubenwagen und Beistellbetten. Bei den Stubenwagen, Krippen und Beistellbetten von Gloria Lavi handelt es sich beinahe um Kunstwerke. Die Geschichte dahinter ist eine, wie sie in ähnlicher Form

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Max A. Höfer war Assistent des Publizisten Johannes Gross, leitete das Politikressort des Wirtschafts­magazins Capital und wurde der Berliner Bürochef des Magazins. Heute ist er als Publizist tätig.
Auf ein Wort

Mit Lottchen in Corona-Haft

Die Corona-Haft traf mich unvorbereitet. Hatte man uns eben noch erzählt, das Virus würde Europa nicht betreffen, konnte es mit dem Shutdown plötzlich nicht schnell

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