Was wir zu "Childhood Business" haben ...

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Messen

Childhood Business fragt Steffi Kranwetter

Wie viele Besucher konnten Sie auf der Kindermoden Nord im Sommer 2016 verzeichnen? Wir hatten 645 Fachbesucher da. Diese teilten sich auf 318 Firmen auf. Die Stimmung war sehr gut gewesen. Viele Aussteller waren zufrieden, und das, obwohl der Sommer aufgrund der Urlaubszeit immer etwas schwächer ist. Natürlich gab es auch

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Supreme Kids München: Umsatzgarant auch in einer schwierigen Saison

Ein schlechter Sommer, volle Lager und hohe Abschreibungen. Zwar blieben der Supreme Kids in München ebenfalls ein paar Einkäufer fern – dennoch gilt: Die Messe verkauft am Besten. Das einhellige Urteil vieler Aussteller über die Supreme Kids lautet: Hier wird am besten verkauft. München kochte auch in diesem Sommer in

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Messen

Childhood Business fragt Martina Westermeier

Wie lautet Ihr Messe-Resümee für diesen Sommer und wie viele Besucher konnten Sie verzeichnen? Dank des vielfältigen Label-Angebots, der optimalen Arbeitsatmosphäre und dem Rund-um-Service für Aussteller und Besucher auf der Supreme Kids konnten wir uns erneut über eine extrem hohe Besucherqualität aus ganz Deutschland und den angrenzenden Nachbarländern freuen. Trotz

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My Room shall be my Castle

Babys benötigen für eine gesunde Entwicklung nicht nur viel, sondern auch einen gesunden Schlaf. Daher wundert es kaum, dass es rund um das Bettchen eine Vielzahl an Produkten gibt.  Gerade auch auf einer internationalen Messe ist es spannend, zu beobachten, wie in kleinen Details unterschiedliche Kulturen zum Ausdruck kommen. So

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Autokindersitze

In der perfekt umgesetzten Ingenieurskunst von Kinder­sitzen paaren sich Design, Handhabung und Sicherheit. Bei kaum einem anderen Produkt kommt es so sehr auf das Vertrauen an, Im selten eintretenden Notfall höchste Sicherheit zu bieten.

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Messen

GDS Düsseldorf: Neues Konzept, kompakteres Erscheinungsbild

Auch an der GDS geht der allgemeine Trend zu sinkenden Besucherzahlen auf Handelsmessen nicht vorbei. Diesen Sommer steuerte der Veranstalter mit weniger, aber kompakteren Hallen und einer neuen Tagefolge gegen. Childhood Business sprach mit Ute Windhausen-Kiss, Co-Direktorin der GDS. CB: Welches Fazit ziehen Sie nach der GDS in diesem Sommer?

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Richter

Von A bis Schuh

Der Handel im Wandel ist ein passender Sinnspruch zu den Anpassungen der GDS in diesem Sommer. Beherzt reagiert der Veranstalter auf die geringeren Besucher- und Aussteller­zahlen. Das Format bleibt auch danach weiterhin spitze. Wer in diesem Sommer die GDS in Düsseldorf besuchte, mag die weithin zu beobachtende Messezurückhaltung der Fachbesucher

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CB09/10_2016 Beitragsbild Möglichkeit 1
Jorga Textilvertrieb Juchem

Nachgefragt zum Saisonende

Während der Ordersaison gibt es oft schon Tendenzen, aber abgerechnet wird zum Schluss. Zum Saisonende hat Childhood Business Aussteller der Ordertage befragt, wie Sie den Saison­verlauf bewerten. Wolfgang Juchem Inhaber, Jorga Textilvertrieb Juchem „Wir nehmen an möglichst allen Veranstaltungen teil, weil wir es den Kunden möglichst einfach machen möchten, die

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Mobilität von Tag eins an

Dem Segment der Kinderwagen und Autokindersitze kommt eine große wirtschaftliche Bedeutung zu. In Deutschland wurden 2015 rund 670.000 Kinderwagen und 2,4 Millionen Autositze verkauft.  Der Markt der Autokinder­sitze und Kinderwagen stellt im Handel mit Produkten der Baby- und Erstausstattung einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor dar. Bei den steigenden Durchschnittserlösen sowie besonders im Kinderwagenbereich

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Pokémon Go soll junge Kunden locken

Große Kaufhäuser nutzen den Pokémon Go-Trend für Smartphones, dem vor allem junge Zielgruppen erlegen sind. Wer bei Breuninger im August 2016 in den Filialen nach virtuellen Monstern suchte, erhielt für jeden Screenshot, der von der erfolgreichen Jagd zwischen den Breuninger-Regalen gemacht wurde, einen 10-Euro- Gutschein. Auch Karstadt Sports nimmt den

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Ein iPad reicht als Kasse aus

Die Berliner Firma Inventorum hat ein Kassen- und Warenwirtschaftssystem entwickelt, mit dem Händler nicht nur per Tablet kassieren können, sondern auch ganz ihren Warenbestand im

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