Was wir zu "Statistisches Bundesamt" haben ...

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Verbraucherpreisindizes für Deutschland im September 2023
Statistisches Bundesamt

Inflationsrate im September 2023 bei +4,5 Prozent

Die Inflationsrate in Deutschland, gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat, lag im September 2023 bei + 4,5 Prozent. „Die Inflationsrate ist auf den niedrigsten Wert seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine gefallen. Sie bleibt aber dennoch hoch“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: „Die gestiegenen

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Mehr Männer bezogen in 2022 Elterngeld.
Statistisches Bundesamt

In 2022 hatten mehr Väter Elterngeld bezogen

Knapp 1,4 Millionen Frauen und 482.000 Männer in Deutschland haben im Jahr 2022 Elterngeld erhalten. Mit insgesamt gut 1,8 Millionen Bezieherinnen und Beziehern waren dies rund 22.700 Personen oder 1,2 Prozent weniger als im Jahr 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich die Zahl der Männer mit

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Elterngeld 2021: Immer mehr Väter beziehen Elterngeld.
Elterngeld

Immer mehr Väter beziehen Elterngeld

Rund 1,9 Millionen Frauen und Männer in Deutschland haben im Jahr 2021 Elterngeld erhalten. Das waren rund 7.800 oder 0,4 Prozent mehr als im Jahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich die Zahl der Männer mit Elterngeldbezug im Vorjahresvergleich um 9 700 oder 2,1 Prozent erhöht.

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Vorn sehen, was hinten los ist: Durch eingebaute Systeme im Fahrzeug könnten Kindersitzfunktionen ins Auto-Display integriert werden.
ADAC

Die Zukunft fährt mit

Fast 11.000 Kinder verunglückten 2017 nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Deutschland als Mitfahrer in einem PKW. Durch den Einsatz aktueller Autositzmodelle können Kinder geschützt werden. Doch die Technologie gilt weithin als ausentwickelt. Neue Ansätze gibt es durch die Anbindung an die Fahrzeugelektronik. Die ESF-2019-Studie von Mercedes-Benz zeigt gemeinsam mit

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Zahl der Geburten im deutschsprachigen Raum von 2015 bis 2018. Quelle: Eurostat
Statistisches Bundesamt

Geburtenzahlen in Deutschland in 2018 minimal gestiegen

Im vergangenen Jahr 2018 sind laut Angaben des Statistischen Bundesamts mit 787.523 Geburten in Deutschland rund 2.600 Neugeborene mehr als im Vorjahr (2017: 784.901) gezählt worden. 2016 lag die Geburtenzahl noch etwas höher bei 792.141 Neugeborenen. Dabei blieb in 2018 die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau auf dem Vorjahresniveau. Die zusammengefasste

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Amazon

Großer Markt, aber wenig Daten

Kassenbons und Erfa-Gruppen liefern Zahlen und Vergleichsdaten. Doch verlässliche Branchenkennzahlen über den gesamten Markt, seine Segmente und deren Entwicklungen sind im Bereich der Baby- und Erstausstattung dünn gesät. Auch der aktuelle IFH–Branchenfokus kann das Problem nicht lösen. Eigentlich ist es verwunderlich, dass es im Land der Ingenieure und Kaufleute mit

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BVS

Gute Vorzeichen

 Viele Kennzahlen haben ein positives Vorzeichen: Die Wirtschaft brummt, die Beschäftigungsquote ist auf dem Höchststand und die Geburtenzahlen steigen weiter an. Selbst die Kind + Jugend bekommt mit einer weiteren Halle Nachwuchs und schafft Platz für noch mehr Aussteller. Manchmal weisen einfach alle wichtigen Zahlen nach oben. Der Wirtschaft geht es gut

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Tendence

Pflicht und Kür

Mit jedem Kunden, den ein Babyausstattungsgeschäft an sich binden kann, sichert sich der Händler einen bis zu vierstelligen Umsatz. Im Durchschnitt geben Eltern für die Erstausstattung des ersten Kindes einen Betrag von rund 3.000 Euro aus, Tendenz steigend. Im Jahr 2013 waren das nach Angaben des Instituts für Handelsforschung  (IFH)

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