Takata ist insolvent – Autositze für Kinder sind nicht betroffen
Am 26. Juni 2017 teilte die Konzernspitze des 1933 gegründeten Unternehmens Takata die Insolvenz des japanischen Mutterkonzern als auch der US-Tochter TK Holdings mit. Als Gründe werden die Verfahren wegen fehlerhafter Airbags, die das Unternehmen neben Sicherheitsgurten sowie Rückhaltesysteme für Kinder produziert, und die immensen Kosten für etwa weltweit 100 Millionen Fahrzeugrückrufe