Käthe Kruse wagt sich nach Jahren Abstinenz mit einer neuen KIKO-Kollektion auf den Markt.
Käthe Kruse wagt sich nach Jahren Abstinenz mit einer neuen KIKO-Kollektion auf den Markt.

Mädchen mögen Puppen und Puppen lieben Kleider. Nach sechs Jahren modischer Abstinenz hatte der traditionsreiche Hersteller Käthe Kruse (www.kaethe-kruse.de) offenbar Erbarmen mit seinen jungen Kunden und überrascht mit einer neuen Modekollektion für Mädchen.

Kleider stehen dabei im Mittelpunkt und viele Styles gibt es auch als Mini-Me, also nicht nur für Puppenmütter, sondern auch deren Zöglinge. Das Design verantwortet Kerstin Will, die auch die früheren Kollektionen entworfen hatte. Die Größen reichen von 62 bis 92, eine verspielte Linie geht von 92 bis 128 und ein lässiger Look von 116 bis 164. Die Preise bewegen sich zwischen 59 und 139 Euro.

Kindermode gab es bei Käthe Kruse bereits von 1997 bis 2013, nach der Übernahme durch Hape wollte sich der neue Eigentümer zunächst auf die Kernkompetenzen im Spielwarenbereich konzentrieren und wagt nun nach sechs Jahren mit der Marke den Schritt zurück in die KOB.

MerkenMerken


Cover der Ausgabe, aus dem der Beitrag stammt. Der eben gelesene Beitrag
Nach sechs Jahren wieder da: Kindermode von Käthe Kruse
erschien in der gedruckten Ausgabe 07 / 2018 von Childhood Business vom 21.06.2018 auf Seite 12

Hier geht es zu ausgewählten Beiträgen aus der Ausgabe. Nicht alle Inhalte sind Online zu lesen. Die komplette Ausgabe können Sie im Shop hier bestellen.

Vorheriger ArtikelMit LED-Beleuchtung Geld sparen
Nächster ArtikelChildhood Business fragt: Elly Hennessy, Jottum