Auch wenn der Brexit so manches, um es gelinde zu sagen, erschwert hat, kann man mit ihm ausnahmsweise nicht den Niedergang der ehemals auch nach Resteuropa strahlenden britischen Veranstaltungen wie der Bubble London und der Dot to Dot London erklären.Spannende Anbieter gibt es in dem Vereinigten Königsreich eigentlich gleich eine ganze Reihe. Und manche Marken wie Frugi, Kite, Toby Tiger oder Turtledove bahnen sich ihren Weg durchaus erfolgreich in den deutschen Kinderwäscheschrank. Auch auf Messen wie insbesondere der Pitti Bimbo gibt es knapp zwei Dutzend Labels, die ganz explizit Geschäfte jenseits der Landesgrenzen betreiben.Durch die Finanzmetropole London und natürlich auch aufgrund der wohlhabenden internationalen Expat-Gemeinde finden in Großbritannien zahlreiche Premium- bis hin zu Luxury-Label ihren Nährboden.Wer ein etwas bodenständigeres Publikum bedienen will, finde sich auf der Indx Kids in Solihull ein. Wo? Wird mancher fragen. Bitte nachschlagen, das ist am einfachsten. Aber hier gibt es eine äußert lebendige Orderveranstaltung. Etwas weniger Bling-Bling, dafür mehr Klingeling.
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