Childhood Business fragt Martina Westermeier

Wie lautet Ihr Messe-Resümee für diesen Sommer und wie viele Besucher konnten Sie verzeichnen?

Martina Westermeier Project Manager Supreme Kids
Martina Westermeier
Project Manager
Supreme Kids

Dank des vielfältigen Label-Angebots, der optimalen Arbeitsatmosphäre und dem Rund-um-Service für Aussteller und Besucher auf der Supreme Kids konnten wir uns erneut über eine extrem hohe Besucherqualität aus ganz Deutschland und den angrenzenden Nachbarländern freuen. Trotz schwieriger Zeiten im Handel wurde auf der Messe gut geschrieben.

Mit welchen Aktivitäten steuern Sie als Veranstalter einem schleichenden Rückgang auf der Einkäuferseite entgegen?

Auf der Supreme Kids präsentieren wir den Fachbesuchern jede Saison ein facettenreiches Ausstellerportfolio aus Keyplayern und Trendsettern der Branche sowie spannenden Newcomern. So bieten wir dem Handel ein optimales Orderumfeld. Unsere hohe Besucherqualität bestätigt uns das.

Was sind für Sie die wichtigsten Gründe, als Einkäufer den Besuch auf der Ordermesse fest einzuplanen?

Ordermessen sind für die Einkäufer essenziell. Hier bekommen sie den besten Überblick über Trends, neue Produkte und Verarbeitungsweisen. Die Inspiration spielt dabei ebenfalls eine große Rolle.

Gibt es neue Anreize für den Handel und deren Einkäufer, die Sie künftig stärker fokussieren wollen?

Seit Jahren entwickelt sich der Markt in verschiedene Richtungen: von umweltfreundlich produzierter Kleidung, funktionaler Kindermode bis hin zur Verwendung von Hightech-Materialien. Insofern reagieren Produzenten, Einkäufer und der Handel auf die vielfältigen Bedürfnisse der Kunden. Daher wird unser Fokus weiterhin auf einem ausgewogenen Aussteller-Mix liegen.

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