Schlafen ist ein natürlich großes Thema im Leben mit Baby und Kleinkind. Immerhin, auch wenn notorisch übernächtigte Eltern es fast nicht glauben wollen: Am Anfang schläft ein Säugling 16 bis 20 Stunden am Tag.
Beim Thema “Babyschlaf” gehören die Aspekte Sicherheit und der Komfort zu den zentralen Fragestellungen. Unter dem Stichwort “Sichere Schlafumgebung” diskutieren Experten immer wieder darüber, wie man die Schlafumgebung noch sicherer gestalten kann.
Rückenlage, eine niedrige Raumtemperatur und vor allem keine Decken, Kissen und sonstige Utensilien wie Puppen oder Teddys im Bett sind zentrale Forderungen. Daher setzen immer mehr Eltern auf Schlaf- und Pucksäcke.
Eine Marke, die sich in Deutschland stärker entwickeln will, ist das australische Label Ergopouch.
Alle Produkte des Labels werden aus 100 Prozent natürlichen Materialien wie Baumwolle, Bambus oder Merinowolle hergestellt. Denn durch die Naturfasern kann das Baby seine Körpertemperatur besser regulieren als durch Kunstfasern, was sehr wichtig ist, damit es nicht zu einer Überhitzung kommt.
Gemessen wird die Wärmeisolation mit der sogenannten TOG-Angabe. Je höher diese ist, desto dicker oder zumindest wärmer ist der Schlafsack.
Ergopouch bietet dazu, um Unklarheiten vorzubeugen, eine Tabelle an, welcher TOG-Wert für welche Raumtemperatur empfohlen wird. So soll die Auswahl des passenden Schlafsackmodelles erleichtert werden.
Das Label bietet verschiedene, mitwachsende und modulare Modelle an, die von der Geburt an verwendet werden können, bis hin zu “SleepSuits” für größere Kinder bis zu vier Jahren, bei denen sich der Fußsack im Laufe der Zeit gegen Hosenbeine mit Stoppernoppen an den Füßen tauschen lässt.