Fehn zieht es nach Hongkong

Fehn - mit der Dobabydoo-Kollektion- Anfang 2024 in Hongkong auf der HKTDC
Fehn – mit der Dobabydoo-Kollektion – stellt Anfang 2024 in Hongkong auf der HKTDC aus. Foto: Fehn

Die Traditionsfirma Fehn aus Rödental ist seit vielen Jahren nicht nur in Europa aktiv. Nicht nur, weil man in Sri Lanka in eigenen Werrken produziert, sondern auch weil man Geschäftsbeziehungen mit Hongkong, Taiwan, Südkorea, Japan und Singapur pflegt. Daher wird das Unternehmen Anfang 2024 wieder auf der HKTDC Hong Kong Baby Products Fair ausstellen.

Die Messe HKTDC Hong Kong Baby Products Fair ermöglicht es Fehn, Kunden aus Asien und Südamerika zu treffen, die nicht zur Spielwarenmesse nach Nürnberg kommen Mit der Teilnahme an der Messe strebt Christian Vollmer, Leiter Vertrieb und Marketing bei Fehn, danach, die internationalen Kontakte auszubauen und den Export auszuweiten.

Für das international agierende Familienunternehmen Fehn gehört Asien wie Europa zum festen Bestandteil der Kundenstruktur. Dies ist nur konsequent, denn seit den 1980er Jahren wird in eigenen Produktionsstätten in Sri Lanka produziert, sodass die Lieferwege nach Asien kurz sind.

Christian Vollmer, Leiter des Vertriebs bei Fehn
Christian Vollmer, Leiter des Vertriebs bei Fehn

„Als Europäer ist es gar nicht so einfach, den asiatischen Markt zu verstehen“, kommentiert Vollmer den Schritt. „Deshalb hoffen wir auf gute Kontakte mit den richtigen Vertriebspartnern auf der Messe, um unsere Produkte in Asien gut platzieren zu können. Denn auf dem asiatischen Kontinent gibt es mehr und mehr Interesse an edukativen Spielzeugen. Und hier können wir mit unseren Produkten auf jeden Fall punkten.“

Daher wird die Kollektion “DoBabyDoo” von Fehn im Mittelpunkt des Auftritts auf der Hongkonger Messe stehen. Diese 2023 vorgestellte Produktrange bietet eine große Zahl an Spielzeugen mit ausgefallenen Funktionen und einem hohen Spielwert. Zudem mögen Asiaten bunte Farben, was ebenfalls ein für die “DoBabyDoo”-Kollektion spricht.

Für Fehn verfolgt Vollmer das das Ziel, nicht nur die richtigen Vertriebspartner in Asien zu finden, sondern auch das Netzwerk in neue Märkte zu erweitern – wie zum Beispiel nach Australien und Neuseeland.

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