Die Supreme Kids meldet neue Labels, die zum ersten Mal auf dem Münchener Ordertag im Januar 2018 ausstellen werden. Darunter sind Marken wie Bembi, Camper, Crush Denim, Didriksons, Ella & Monster, Ewers, Guess, Kiestone, Someone Kids, Steiff und Unisa. Die komplette Ausstellerliste wird kurz vor den Ordertagen im Januar 2018 auf der Homepage der Supreme Group einsehbar sein.
Die Supreme Kids findet vom 26. bis 28. Januar 2018 im MTC World of Fashion im Haus 1 in der Taunusstraße 45 in München statt. Wie im Sommer 2017 kündigt der Veranstalter mehr als 650 Kollektionen an. Allerdings waren im letzten Juli schlussendlich nur mehr die Hälfte der Labelanzahl im Ausstellerkatalog verzeichnet worden. Daher bleibt abzuwarten, wie sich die Gesamtmenge an ausgestellten Marken im Januar 2018 tatsächlich verhalten wird.
Unabhängig von der Zahlenakrobatik gilt die Supreme Kids als Deutschlands orderstärkste Veranstaltung. Die Besucherzahlen gingen zuletzt nach Beobachtung von Ausstellern auch in München zurück. Dennoch steht der Münchener Event bei den Ausstellern weiterhin an oberster Stelle.
Sybille Mutschler, Projektleiterin der Supreme Kids, verzeichnet daher gute Buchungszahlen: “Der große Andrang der Aussteller, sodass wir weiterhin weit im Vorfeld der Messe ausgebucht sind, zeigt, dass das Interesse der Branche ungebrochen ist. Gerade im digitalen Zeitalter muss der stationäre Handel handeln.”
Besuchern aus Süddeutschland, zureisenden Einkäufern aus den weiteren Regionen Deutschlands sowie aus Österreich, aus der Schweiz und aus Norditalien bieten die Ordertage ein vielfältiges Angebot mit nationalen und internationalen Labels unter anderem aus Dänemark, Italien, Frankreich, Großbritannien, Litauen und aus den Niederlanden.
Als Rahmenprogramm findet zum dritten Mal der Luna Business Talk am Freitag, den 26. Januar 2018, im Haus 1, Halle 5 in der Catering-Lounge ab 15.30 Uhr statt. Thema : “Wo liegen die Chancen und Herausforderungen in der Kindermode in Deutschland 2018 aus der Sicht von Handelsagenturen und Herstellern?”