Gemeinsam mit der Bundesverband der Kinderausstattungs-Hersteller (BDKH) hat Childhood Business bei Unternehmen nachgefragt, wie sie anlässlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie mit der Situation umgehen.
Britax Römer
Wir versuchen in erster Linie, die Kontakte zwischen unseren Mitarbeitern so gering wie möglich zu halten. Ein Großteil der Angestellten ist im Homeoffice. Seit April 2020 arbeitet die Mehrzahl – auch in der Produktion – in Kurzarbeit.
Die Händler unterstützen wir durch Kulanz bezüglich Auftragsstornierungen, Rücksendungen und so weiter
Gleichzeitig unterstützen wir unsere Einzelhändler auch durch Online-Beratung von Endkonsumenten.
Doch Britax Römer macht noch mehr: Das Unternehmen fertigt Hygienemasken für Hilfspersonal in Bayern! Denn: Kinder unterwegs zu schützen ist Britax Römer’s Aufgabe. Auf dem Fahrrad, nach der Geburt und beim Reisen im Auto. Unsere Teams arbeiten unermüdlich für die nächste Generation.
Die COVID-19-Krise fordert aber mehr. Wir sind stolz, dass Britax Römer sich entschieden hat, Hygienemasken für den Mund- und Nasenbereich an unserem Standort in Leipheim zu fertigen.
Mit dieser Aktion unterstützen wir die lokale Krisen- und Katastrophenschutzbehörde in Günzburg. Die Hygienemasken werden für die Versorgung im öffentlichen Bereich in Bayern produziert.
Erwin Wieffering, President EMEA, Britax Römer, sagt: “Als Kindersicherheitsfirma, ist es für uns sehr wichtig unsere Gemeinde im Kampf gegen COVID-19 zu helfen. Ich bin dankbar und stolz auf unsere Näherei und deren tolle Arbeit um Schutzmasken für die Einsatzkräfte, die es am meisten brauchen, zu fertigen.”