Gemeinsam mit der Bundesverband der Kinderausstattungs-Hersteller (BDKH) hat Childhood Business bei Unternehmen nachgefragt, wie sie anlässlich der Auswirkungen der Corona-Pandemie mit der Situation umgehen.
Britax Römer
![Britax Römer - Alessandro Gabriele Zanini - Sales Director Central Europe - Italy](https://www.childhood-business.de/wp-content/uploads/2020/04/Mini-Portraet-von-Alessandro-Gabriele-Zanini-300x300.jpg)
Wir versuchen in erster Linie, die Kontakte zwischen unseren Mitarbeitern so gering wie möglich zu halten. Ein Großteil der Angestellten ist im Homeoffice. Seit April 2020 arbeitet die Mehrzahl – auch in der Produktion – in Kurzarbeit.
Die Händler unterstützen wir durch Kulanz bezüglich Auftragsstornierungen, Rücksendungen und so weiter
Gleichzeitig unterstützen wir unsere Einzelhändler auch durch Online-Beratung von Endkonsumenten.
Doch Britax Römer macht noch mehr: Das Unternehmen fertigt Hygienemasken für Hilfspersonal in Bayern! Denn: Kinder unterwegs zu schützen ist Britax Römer’s Aufgabe. Auf dem Fahrrad, nach der Geburt und beim Reisen im Auto. Unsere Teams arbeiten unermüdlich für die nächste Generation.
Die COVID-19-Krise fordert aber mehr. Wir sind stolz, dass Britax Römer sich entschieden hat, Hygienemasken für den Mund- und Nasenbereich an unserem Standort in Leipheim zu fertigen.
Mit dieser Aktion unterstützen wir die lokale Krisen- und Katastrophenschutzbehörde in Günzburg. Die Hygienemasken werden für die Versorgung im öffentlichen Bereich in Bayern produziert.
Erwin Wieffering, President EMEA, Britax Römer, sagt: “Als Kindersicherheitsfirma, ist es für uns sehr wichtig unsere Gemeinde im Kampf gegen COVID-19 zu helfen. Ich bin dankbar und stolz auf unsere Näherei und deren tolle Arbeit um Schutzmasken für die Einsatzkräfte, die es am meisten brauchen, zu fertigen.”